Praxistipps

Es empfiehlt sich, die Evaluationszeiträume der verschiedenen Module auf unterschiedliche Zeitpunkte zu legen, wenn möglich nicht parallel zum Prüfungszeitraum, um den Studierenden ausreichend Zeit zur Bewertung zu lassen. Die maximale Länge des Befragungszeitraumes beträgt acht Wochen.
 
Der*die Evaluationsbeauftragte sollte die Dozent*innen sowie die Studierenden im Vorfeld über die Evaluation informieren. Empfehlenswert ist neben der Bekanntmachung des Vorgehens auch die Information über Zusammensetzung und Ziele der Evaluationsprojektgruppe. Darüber hinaus sollten aus der Evaluation abgeleitete Maßnahmen wie z.B. Lehrpreise bekannt gegeben werden.
 
Die Evaluationsprojektgruppe sollte bereits im Vorfeld Entwicklungsziele formulieren und klären, welche Informationen hierfür nützlich sind.
 
Eine frühzeitige Anmeldung bzw. Aktivierung der Module und Lehrveranstaltungen bietet den beteiligten Dozent*innen die Möglichkeit, rechtzeitig eigene Fragen zu ergänzen und ggf. den Befragungszeitraum anzupassen.

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